Wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldet, unterstützen mehr als 3.000 Rettungskräfte und Freiwillige die Aktion.
Am Mittwoch waren nach heftigen Regenfällen und Erdrutschen 42 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 40 weitere werden noch vermisst. Mehr als 2.400 Bewohner von Hiroshima halten sich in Schutzräumen auf.
dpa/jp