In den vergangenen beiden Tagen seien in den vier betroffenen Ländern Guinea, Liberia, Nigeria und Sierra Leone 77 weitere Menschen an der Seuche gestorben - insgesamt stieg die Zahl der Toten damit auf mehr als 1.400.
WHO-Experten gehen allerdings seit längerem davon aus, dass es eine hohe Dunkelziffer bei Ebola-Opfern gibt. Wie viele Menschen in der Region bislang an dem Virus gestorben sind, ist offenbar kaum abzuschätzen.
dpa/jp