In der Stadt Huánuco mit 70 000 Einwohnern seien die Menschen in Panik aus den Häusern gelaufen, berichteten die Medien. Über Opfer oder größere Schäden wurde zunächst nichts bekannt. Das Epizentrum befand sich 240 Kilometer nordöstlich von Huánuco in einer Tiefe von 150 Kilometern.
Seit Jahresbeginn wurden in Peru bereits zwölf Beben mit einer Stärke von mindestens 4,0 registriert. Pro Jahr werden in dem besonders erdbebengefährdeten Land etwa 100 solcher Beben gemessen.
dpa/pma