Mehr als 70 sollen verletzt sein. Die Bomben wurden von Selbstmordattentätern gezündet. In den Hotels wohnen und arbeiten vor allem westliche Reporter und Geschäftsleute.
wdr/mh
Im Irak haben Terroristen drei internationale Hotels angegriffen. Bei den Autobomben-Anschlägen in der Hauptstadt Bagdad wurden nach Polizeiangaben mindestens 31 Menschen getötet.
Mehr als 70 sollen verletzt sein. Die Bomben wurden von Selbstmordattentätern gezündet. In den Hotels wohnen und arbeiten vor allem westliche Reporter und Geschäftsleute.
wdr/mh