Die Misshandlung des 47-jährigen Reporters, der grundlos in einer Zelle zusammengeschlagen worden war, sei «eine Schande für Russland», betonten die Teilnehmer auf Plakaten und in Sprechchören. Der Journalist war am Mittwoch nach rund zwei Wochen im Koma an seinen schweren Verletzungen gestorben.
dpa/rkr