Das sagte der australische Premierminister Tony Abbott am Mittwoch. Die Malaysia Airlines-Maschine mit 239 Menschen an Bord war am 8. März auf dem Weg von Kuala Lumpur in Malaysia nach Peking vom Radar verschwunden.
Satellitensignale zeigten später, dass die Boeing noch stundenlang Richtung Süden flog. Sie dürfte im Indischen Ozean abgestürzt sein, als der Treibstoff ausging. Von dem Wrack fehlt aber noch jede Spur. Die erfolglose Suche war Ende Mai unterbrochen worden. Seit Wochen kartographieren Spezialisten den Meeresboden in einem 43.000 Quadratkilometer großen Suchgebiet, um die Suche zu erleichtern.
dpa/est