«Wenn solche Hilfe kommt, dann wäre es für unsere Truppen leichter, vor Ort zu agieren», sagte Klimkin in einem Interview des Deutschlandfunks. Die Gefahr einer russischen Invasion sei allgegenwärtig. Zugleich verteidigte Klimkin das Vorgehen der ukrainischen Armee gegen pro-russische Separatisten im Osten des Landes. Die Regierungstruppen hätten zu keiner Zeit mit schweren Waffen Wohngebiete angegriffen, etwa in Donezk und Lugansk.
Die Separatisten schossen am Sonntag Morgen erneut ein ukrainisches Armeeflugzeug ab. Die Maschine sei in der Region Lugansk bei einem Einsatz gegen Rebellen getroffen worden, hieß es. Der Pilot habe sich per Schleudersitz retten können.
Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel und US-Vizepräsident Biden appellierten an Russland, die Separatisten nicht länger militärisch zu unterstützen. Am Abend beraten die Außenminister der Ukraine und Russlands in Berlin zusammen mit ihren Kollegen aus Deutschland und Frankreich über einen Ausweg aus dem Konflikt.
dpa/dlf/sd - Bild: Paul J. Richards (afp)
Hoffentlich bleiben EU und Nato so vernünftlg und lehnen diese Bitte um Beistand ab. Die Nato ist eine Organisation zur Verteidigung ihrer Mitglieder und die Ukraine ist kein Mitgliedsstaat.
Ausserdem ist es nicht notwendig, da jetzt schon einige hundert US-Söldner der Sicherheitsfirma "Academi" (vormals Blackwater) dort im Einsatz sind.
Hier ein Link mit weiteren Informationen :
http://www.contra-magazin.com/2014/07/ukraine-kein-einsatz-von-us-militaer-soeldner-erledigen-den-job/