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Ausgangssperre in US-Stadt Ferguson nach gewalttätigen Protesten

17.08.201410:15
Trotz Ausgangssperre wieder Proteste in Ferguson
Trotz Ausgangssperre wieder Proteste in Ferguson

Eine Woche nach den tödlichen Schüssen auf einen schwarzen Teenager haben die Behörden den Notstand ausgerufen. Dennoch kommt die Kleinstadt nicht zur Ruhe.

In der US-Kleinstadt Ferguson ist es in der Nacht zum Sonntag erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Zuvor hatte der Gouverneur von Missouri, Jay Nixon, den Notstand ausgerufen und eine nächtliche Ausgangssperre in Ferguson verfügt, um weitere gewalttätige Proteste zu verhindern.

Nach BBC-Angaben versammelten sich rund 150 Demonstranten auf der Hauptstraße, um gegen das Ausgehverbot zu protestieren. Die Polizei ging mit Rauchbomben und Tränengas gegen sie vor. CNN berichtete unter Berufung der Polizei, ein Demonstrant habe schwere Verletzungen erlitten. Demnach schwebte er am Sonntag in Lebensgefahr.

Zudem seien mindestens sieben Demonstranten festgenommen worden. Wie die «New York Times» berichtete, riefen die Protestierenden: «Wir sind Mike Brown! Wir haben das Recht, uns friedlich zu versammeln!»

Laut CNN zogen viele Menschen mit erhobenen Händen durch die Straßen. Diese Geste ist zum Symbol der Proteste in dem Vorort von St. Louis geworden: Zeugen wollen gesehen haben, wie der schwarze Teenager Michael Brown seine Hände nach oben warf, bevor er erschossen wurde.

Ein weißer Polizist hatte den 18-jährigen Michael Brown am Samstag vergangener Woche erschossen, obwohl dieser unbewaffnet war. Seither kommt es fast täglich zu Protesten in Ferguson.

dpa/est - Bild: Scott Olson/Getty Images (AFP)

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