Mit der Umsiedlung solle eine Verschmutzung des Stausees durch die angrenzenden Gemeinden verhindert werden, berichtete die Zeitung "China Daily". Zudem sollten die Anwohner so vor möglichen Erdbeben geschützt werden.
Bis September vergangenen Jahres mussten staatlichen Medien zufolge bereits knapp 1,3 Millionen Menschen ihre Häuser verlassen, um Platz für das größte Wasserkraftwerk der Welt zu machen.
afp/fp/jp