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  • 80 Jahre BRF
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Waffenruhe zwischen Israel und Palästinensern hält

14.08.201406:15
  • Palästinensische Autonomiegebiete
Vater und Sohn räumen Müll von der Straße (Jabalia, im Norden des Gazastreifens)
Vater und Sohn räumen Müll von der Straße (Jabalia, im Norden des Gazastreifens)

Israel und die Palästinenser haben ihre Waffenruhe im Gaza-Krieg um fünf Tage verlängert. Ein Hamas-Führer teilte mit, die Frist solle zu weiteren Beratungen über eine dauerhafte Waffenruhe dienen. Seit Beginn der Offensive starben nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums mehr als 1950 Menschen.

Eine zwischen Israel und den Palästinensern vereinbarte neue Waffenruhe hält vorerst. Nach palästinensischen Raketen und einem israelischen Gegenangriff in der Nacht wurden seit den frühen Morgenstunden keine Verstöße berichtet.

Eine Sprecherin des israelischen Militärs sagte, der letzte Angriff der israelischen Armee sei um 03.00 Uhr Ortszeit (02.00 Uhr MESZ) erfolgt. Danach seien auch keine Raketen mehr aus dem Gazastreifen abgefeuert worden.

Israel und die Palästinenser hatten Mittwochnacht eine weitere Verlängerung der Waffenruhe im Gaza-Krieg um fünf Tage vereinbart. In dieser Zeit sollen die Konfliktparteien weiter indirekt über eine dauerhafte Waffenruhe beraten.

Nach Medienberichten hatten die ägyptischen Vermittler intensiven Druck auf die Palästinenser ausgeübt, damit diese den Verhandlungen noch eine Chance geben. Ismail Hanija, Führer der Hamas, sagte, eine dauerhafte Waffenruhe könne nur erzielt werden, wenn die Blockade des Palästinensergebiets aufgehoben werde.

"Die Opfer unseres Volkes erlauben es uns nicht, über diese Forderung zu verhandeln", teilte Hanija mit. Man werde sich bei den Verhandlungen nicht erpressen lassen. Weitere Forderungen der Hamas sind der Bau eines See- und Flughafens sowie die Freilassung von Häftlingen. Israel will eine Entmilitarisierung der Enklave.

US-Präsident Barack Obama forderte in einem Telefonat mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine dauerhafte Waffenruhe. Er bekräftigte zudem die Unterstützung der USA für die ägyptischen Vermittlungsversuche, wie das Weiße Haus am Mittwoch mitteilte. Eine Einigung müsse die Sicherheit Israels gewähren und die humanitäre Krise im Gazastreifen berücksichtigen.

Israel hatte seine Offensive im Gazastreifen am 8. Juli als Reaktion auf fortwährenden Raketenbeschuss seiner Grenzorte begonnen. Vor gut einer Woche zog es seine Bodentruppen wieder ab, setzte seine Luftangriffe aber fort, mit Unterbrechungen während zweier Feuerpausen.

Seit Beginn der Offensive starben nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums mehr als 1950 Menschen, mehr als 10.000 wurden verletzt. Auf israelischer Seite wurden 64 Soldaten und drei Zivilisten getötet. Mehrere Hundert Menschen erlitten Verletzungen.

dpa/jp - Bild: Roberto Schmidt/AFP

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