Das erklärte er nach einem Treffen mit Außenminister Vanackere in Kinshasa. Den Wiederaufbau seines Landes nannte Kabila ein Vorhaben, das einen langen Atem voraussetze.
Das einstündige Gespräch zwischen dem Staatschef und Vanackere fand nach Einschätzung von Beobachtern in entspannter Atmosphäre statt. Nach Meinungsverschiedenheiten mit seinem Amtsvorgänger De Gucht habe Vanackere die Wogen glätten können, heißt es.
Heute soll der belgische Außenminister in den krisengeschüttelten Osten Kongos fahren.
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