Die Rettungseinsätze und humanitären Anstrengungen konzentrieren sich nun auf Gebiete außerhalb der Hauptstadt Port-au-Prince. Das sagte die Sprecherin des UN-Büros für humanitäre Angelegenheiten. Bei dem schweren Beben starben mindestens 70.000 Menschen, Experten rechnen inzwischen mit bis zu 200.000 Todesopfern.
afp/es