In Straßburg stellen sich die Griechin Damanaki und die Schwedin Malmström den Fragen der Abgeordneten. Wegen Defiziten bei Fachfragen muss sich außerdem die neue Kommissarin für Telekommunikation, Kroes, ein zweites Mal den Abgeordneten stellen. Die öffentlichen Anhörungen der insgesamt 26 Kommissare haben sich über sieben Tage erstreckt.
Trotz des Sitzungsmarathons ist keineswegs sicher, dass das Parlament das Gremium bestätigen wird. Vor allem die bulgarische Anwärterin Schelewa steht wegen der möglichen Verschleierung von privaten Geschäften in der Kritik.
dpa/es