Dabei dürfte auch der rigorose Sparplan der griechischen Regierung zur Sprache kommen, der Ende vergangener Woche bei der EU-Kommission eingetroffen war. Der Plan soll die drohende Zahlungsunfähigkeit des Landes abwenden. Die griechische Regierung will das derzeitige Defizit von 12,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bis 2012 auf unter drei Prozent drücken, um dann die EU-Obergrenze wieder einzuhalten. Dieses Ziel will Athen mit eisernen Sparbemühungen und Steuererhöhungen erreichen.
dpa/pma