Insgesamt hätten sich rund 1.800 Menschen infiziert. In Genf berieten Medizin-Ethiker mit Experten der WHO über einen möglichen Einsatz von experimentellen Arzneimitteln im Epidemie-Gebiet. Erste Ergebnisse sollen am Dienstag vorgestellt werden. Ebola wütet seit einigen Monaten in Sierra Leone, Guinea, Liberia und Nigeria.
dpa/jp