US-Medien berichten, es sei ihnen gelungen, die Extremisten aus den Grenzstädten Al Kwair und Machmur nahe Erbil zu vertreiben. Die Lage der Flüchtlinge, die sich vor den IS-Terrormilizen in die Berge geflüchtet haben, bleibt dramatisch. Vor allem Jesidische Familien sind bei Temperaturen von mehr als 40 Grad Celsius eingeschlossen.
dpa/rkr