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Ukrainische Armee rückt weiter auf Donezk vor - Artilleriebeschuss

10.08.201413:19
Ukrainischer Soldat in Donezk auf einem Panzer, der den prorussischen Separatisten abgenommen wurde
Ukrainischer Soldat in Donezk auf einem Panzer, der den prorussischen Separatisten abgenommen wurde

Die Separatisten in der Ostukraine fordern eine Feuerpause. Doch die Armee rückt zunächst weiter vor. Die Gefechte werden erneut härter.

Die ukrainische Armee hat ihren Belagerungsring um die umkämpfte Separatistenhochburg Donezk erneut enger gezogen. Mit massivem Artilleriefeuer versuchte das Militär am Sonntag, die strategisch wichtige Versorgungsroute zur Stadt Krasny Lutsch abzuschneiden.

Die prorussischen Aufständischen erwiderten das Feuer aus ihren Stellungen. Sie forderten mit Hinweis auf das Leid der Zivilbevölkerung in Donezk und Lugansk mit Nachdruck eine Waffenruhe. Eine einseitige Feuerpause lehnte Separatistenführer Alexander Sacharschenko erneut ab. Sollten die Regierungskräfte in Donezk einmarschieren, würden sie dort ihr "Stalingrad" erleben, drohte er.

Bei Gefechten am Stadtrand von Donezk kamen mindestens zwei Zivilisten ums Leben. Der Sicherheitsrat in Kiew widersprach Berichten, wonach Krasny Lutsch bereits in der Hand der Armee sei. "Die Kämpfe dauern unvermindert an", sagte Sprecher Andrej Lyssenko. Die Aufständischen berichteten von Gebietsgewinnen.

Krasny Lutsch liegt zwischen den Separatistenhochburgen Donezk und Lugansk. Wer die Stadt beherrscht, kontrolliert eine wichtige Straße nach Russland. "Die Anti-Terror-Operation verläuft erfolgreich, der Ring um Donezk wird immer enger gezogen", sagte Lyssenko. Die Aufständischen hätten schwere Verluste erlitten.

Auch die militanten Gruppen in Donezk sprachen von massivem Beschuss durch Regierungskräfte. "Das Feuer aus Granatwerfern hat sich die ganze Nacht hindurch bis in den Morgen gesteigert", sagte ein Sprecher. Zahlreiche Gebäude und auch der Hauptbahnhof der Großstadt seien beschädigt. Ein Geschoss sei auf dem Areal einer Klinik eingeschlagen und habe eine Frau verletzt.

dpa/rkr - Bild: Anatolii Stepanov/AFP

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