Seit mehr als zwei Jahren gehen die Erzeugerpreise schon jeden Monat zurück, was auf schwache industrielle Aktivitäten schließen lässt. Auch die unerwartet schwachen Importzahlen im Juli deuten auf nur leichte heimische Nachfrage hin.
Das Wachstum in China hat sich nach Jahren zweistelliger Zuwachsraten verlangsamt und erreichte im zweiten Quartal ein Plus von 7,5 Prozent. Das entspricht gleichwohl dem Ziel der Regierung, die geringeres Wachstum in Kauf nehmen will, um die Wirtschaft umzustrukturieren und mehr Nachhaltigkeit zu erreichen.
dpa/fs