Die verheerenden Waldbrände in Schweden wüten trotz pausenlosen Löschens weiter. In einem 14-stündigen Einsatz verteilten Spezialflugzeuge bis Donnerstagabend zwei Millionen Liter Wasser über die brennenden Wälder, am Freitag setzen sie ihre Arbeit fort. Nach Polizeiangaben gelang es in der Nacht, die Begrenzungslinien zu halten.
Bei dem anhaltenden sonnigen und trockenen Wetter ist das Brandrisiko weiter sehr groß. Erst bei einer langfristigeren Wetterveränderung besteht die Hoffnung, die Flammen unter Kontrolle zu bekommen. Das kann nach Einschätzung der Experten bis zum Herbst dauern.
Das Feuer in Mittelschweden gilt als der schlimmsten Waldbrände in der jüngeren Geschichte des Landes.
dpa/sh
Ein Musterfall für die Aufklärung des Klimaschwindels. Oder glaubt wirklich noch jemand, dass die vermehrten Vegetationsbrände, wie auch die erhöhten Hitzephasen überhaupt, vom CO2 und nicht von den "Brenngläsern am Himmel", genauer gesagt "Brennspiegeln am Himmel", in der Optik der strahlend weißen Kondensstreifen und Wolken kommen?