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Neue Raketenangriffe mit Ende von Gaza-Waffenruhe befürchtet

07.08.201410:22
  • Palästinensische Autonomiegebiete
Palästinensische Familie in Gaza-Stadt
Palästinensische Familie in Gaza-Stadt

Am Freitag endet die 72-stündige Waffenruhe. Die radikal-islamische Hamas lehnt bislang eine Verlängerung ab. Israel befürchtet, dass die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen dann wieder beginnen könnten.

Israel droht mit Gegenmaßnahmen, sollten die militanten Palästinenserorganisationen in Gaza mit Ende einer Waffenruhe ihre Angriffe wiederaufnehmen. "Die Armee wird dann wieder aktiv werden, und ich denke, mit größerer Wucht", sagte Kommunikationsminister Gilad Erdan dem israelischen Rundfunk am Donnerstag.

Die radikal-islamische Hamas lehnt - anders als Israel - bislang eine Verlängerung der 72-stündigen Waffenruhe ab, die am Freitagmorgen endet. Es wird befürchtet, die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen könnten dann wieder beginnen. "Wir nehmen diese Bedrohung ernst", sagte Erdan.

Die Hamas ist nach Medienberichten bislang nicht zufrieden mit dem Verlauf der Verhandlungen um eine Verlängerung der Waffenruhe in Kairo. Ihre Hauptforderung ist eine Aufhebung der Blockade des Gazastreifens. Israel fordert als Bedingung für einen Wiederaufbau des zerstörten Palästinensergebiete eine Entwaffnung der militanten Organisationen.

"Wenn die Hamas die Gespräche nicht fortsetzen will, wird die israelische Armee ihre weiteren Pläne (im Gazastreifen) umsetzen", sagte Erdan. Als letzter Ausweg sei auch eine Wiedereroberung des Gazastreifens denkbar, sollte die Gewalt nicht enden.

Seit Beginn der israelischen Offensive im Gazastreifen vor einem Monat sind nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums 1886 Menschen getötet und mehr als 9800 verletzt worden. Auf der israelischen Seite kamen 64 Soldaten und drei Zivilisten ums Leben, mehr als 500 Menschen wurden verletzt.

dpa/rkr - Bild: Marco Longari/AFP

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