Das sagte Pentagonsprecher John Kirby am Dienstag, nannte aber nicht den Namen des getöteten Generals, da die Familie erst benachrichtigt werden müsse. Der Anschlag habe sich bei einem Routinebesuch einer Kabuler Militärakademie ereignet.
Ein deutscher General und 14 weitere Isaf-Angehörige wurden verletzt. «Wir vermuten, dass der Angreifer ein afghanischer Soldat war», sagte Kirby. Die genauen Umstände müssten aber noch untersucht werden. «Afghanistan ist immer noch ein Kriegsgebiet», sagte Kirby.
dpa/rkr