Wie schon bei früheren Naturkatastrophen müsse damit gerechnet werden, dass Betrüger die Not und Spendenbereitschaft in krimineller Absicht ausnutzten. Das FBI warnte davor, persönliche Daten oder Bankverbindungen preiszugeben. Weblinks und E-Mail-Anhänge sollten nicht geöffnet werden, weil auf diesem Weg Computerviren verbreitet würden.
Der Internetdienst Twitter wurde gestern kurz nach dem Beben mit Spendenaufrufen für Haiti regelrecht überschwemmt.
afp/jp