Bern setzte weitere 26 Personen sowie 18 Unternehmen auf eine Schwarze Liste, so dass Schweizer Finanzgesellschaften keine Geschäftsbeziehungen mehr mit ihnen unterhalten dürfen. Damit soll verhindert werden, dass die Schweiz zur Umgehung der westlichen Sanktionen missbraucht werden kann. Eine vollständige Übernahme der EU-Sanktionen lehnt die Eidgenossenschaft jedoch ab.
dpa/rkr