Wegen neuerlicher Kämpfe seien seit Anfang November mehr als 100.000 Menschen in das Nachbarland Kongo-Brazzaville geflohen, sagte ein Sprecher von UN-Generalsekretär Ban in New York. Weitere 17.000 Flüchtlinge hätten in der Zentralafrikanischen Republik Schutz gesucht. Die Kapazitäten der Behörden in diesen Ländern seien allerdings erschöpft, so der Sprecher. Die Menschen besetzten öffentliche Plätze und sogar Gebäude, was für erhebliche Spannungen sorge.
dpa/jp