An der Suchaktion auf dem rund 20 Quadratkilometer großen Trümmerfeld waren rund 80 Experten aus mehreren Ländern beteiligt. Inzwischen können sie dort offenbar weitgehend ungehindert arbeiten. Die jetzt geborgenen sterblichen Überreste sollen im Laufe des Tages in die Stadt Charkow gebracht und dann voraussichtlich zur weiteren Untersuchung und Identifizierung in die Niederlande gebracht werden. Von dort stammen die meisten der 298 Opfer. Inzwischen trafen auch zwei Beamte der Föderalen Polizei mit Leichenspürhunden an dem Unfallort ein.
dlf/rkr