Die Armee habe Sprengstoff an der Stelle gezündet, wo das Wasser gerade über den Damm zu fließen begann. Die Regierung hatte angeordnet, schnellstmöglich zu handeln, weil ein Bruch des Dammes die Ortschaften flussabwärts gefährde. Der Erdrutsch hatte in der Nacht Dutzende Häuser und ihre Bewohner unter sich begraben. Acht Leichen konnten laut lokalen Medien bereits geborgen werden, darunter soll sich auch ein Belgier befunden haben. 18 Menschen werden noch vermisst. Tausende Menschen brachten sich in Sicherheit.
dpa/rkr