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Netanjahu: Keine Waffenruhe ohne Zerstörung der Terror-Tunnel

31.07.201413:11
  • Palästinensische Autonomiegebiete
Israels Verteidigungsminister Mosche Jaalon und Premier Benjamin Netanjahu bei der Kabinettssitzung
Israels Verteidigungsminister Mosche Jaalon und Premier Benjamin Netanjahu bei der Kabinettssitzung

Die Lage im Gazastreifen wird immer verzweifelter. Israel treibt die Militäroffensive mit aller Härte voran. Premier Netanjahu stellt Bedingungen für eine Waffenruhe, denen die Hamas kaum zustimmen kann.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat am Donnerstag eine Fortsetzung der Offensive im Gazastreifen angekündigt. Vorschläge für eine Waffenruhe seien nur dann akzeptabel, wenn sie es Israel erlaubten, weiter die Tunnelanlagen der radikal-islamischen Hamas zu zerstören, sagte Netanjahu zu Beginn einer Regierungssitzung in Tel Aviv.

Diese Anlagen, hätten es ermöglicht, Soldaten und Zivilistenan vielen Orten gleichzeitig anzugreifen, sagte der Regierungschef. Die Armee habe bereits Dutzende "Terror-Tunnel" zerstört und Hunderte militanter Palästinenser getötet. "Dies ist nur die erste Phase einer Entmilitarisierung des Gazastreifens", sagte Netanjahu. Für dieses Ziel habe er eine breite internationale Unterstützung.

Netanjahu warnte vor einer Radikalisierung des politischen Diskurses in Israel und rief die Gesellschaft zur Einheit auf. Verteidigungsminister Mosche Jaalon sagte, die Armee habe der im Gazastreifen herrschenden Hamas im Verlauf der Offensive riesigen Schaden zugefügt. "Wir werden nicht nachlassen, bis wieder Ruhe und Sicherheit herrschen."

Die israelische Armee plant, ihre Offensive noch auszuweiten. Wie der Rundfunk meldete, hat das Militär 16.000 weitere Reservisten mobilisiert. Israelische Medien berichteten, eine Regierungsdelegation habe am Vortag stundenlang mit Vertretern Ägyptens in Kairo über eine Waffenruhe beraten.

Nach Angaben des Sprechers des palästinensischen Gesundheitsministeriums, Aschraf al-Kidra, wurden in Gaza seit dem 8. Juli mehr als 1360 Menschen getötet, darunter 315 Kinder, 166 Frauen und 58 ältere Menschen. Auf der israelischen Seite sind bisher 56 Soldaten und drei Zivilisten ums Leben gekommen. Mehr als 100 Soldaten werden noch in Krankenhäusern behandelt.

dpa/mh/km - Bild: Dan Balilty/AFP

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