Sein Stellvertreter Eliasson erklärte, auf dem Gelände der Schule hätten sich mehr als 3.000 Flüchtlinge aufgehalten. Militärische Operationen in der Nähe seien unverantwortlich. Das Grauen müsse endlich gestoppt werden.
Beim Beschuss der Schule im nördlichen Gazastreifen waren am Mittwoch 20 Zivilisten getötet worden. Die israelische Armee erklärte, militante Palästinenser hätten aus der Nähe der Schule Granaten auf israelische Soldaten abgefeuert. Die Truppen hätten das Feuer erwidert.
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