«Wegen der strengen Kontrollen ist nur wenig über die Umstände bekannt, unter denen die Menschen ums Leben kamen», teilte die Uyghur American Association mit. Der Weltkongress der Uiguren warf den Behörden am Mittwoch vor, die wahren Hintergründe der Gewalt zu vertuschen.
Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua hatte berichtet, dass am Montag bewaffnete Bürger in der Region Xinjiang Dutzende Zivilisten getötet hätten. Polizisten hätten daraufhin Dutzende Angreifer erschossen.
dpa/mh