Im Grenzgebiet zwischen dem Kongo und Angola wurde das Fahrzeug von Unbekannten beschossen. Der Busfahrer wurde dabei getötet, neun Spieler und Betreuer verletzt.
Zu dem Überfall bekannte sich nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters eine Separatistenbewegung, die seit den 70-er Jahren für die Unabhängigkeit der angolanischen Exklave Cabinda kämpft.
dpa/jp