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Papst erinnert an Ersten Weltkrieg und ruft zu Frieden auf

27.07.201414:10

Papst Franziskus hat an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren erinnert und mit einem eindringlichen und bewegenden Appell zu Frieden in der Welt aufgerufen.

"Während wir uns an diese tragischen Ereignisse erinnern, wünsche ich mir dass sich die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen, sondern die Lehren aus der Geschichte immer präsent bleiben", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Sonntag nach dem Angelus-Gebet vor Tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom.

Der Pontifex erinnerte insbesondere an die Konflikte im Nahen Osten, der Ukraine und dem Iran: "Mit dem Krieg verliert man alles, mit dem Frieden nichts, nie wieder Krieg", sagte er.

Italien erinnerte mit einer weltweiten Aktion an den letzten Friedenstag vor Ausbruch des Kriegs, den 27. Juli 1914. An mehr als einem Dutzend Orte in Europa und Amerika wurden musikalische Auftritte initiiert. An dem Gedenktag unter dem Titel "Il Silenzio" (Die Stille) beteiligten sich unter anderem Institutionen in Serbien, Polen, Russland, den USA und Costa Rica.

Papst verurteilt das Unwesen der Mafia

Papst Franziskus hat bei seinem Besuch in der Mafia-Hochburg Caserta alle Formen von Korruption und Illegalität verurteilt. Man müsse Gott die Ehre geben und Nein sagen zu allem Bösen, zu aller Gewalt und aller Unterdrückung, sagte Franziskus bei einer Messe vor rund 200.000 Gläubigen. "Wir alle kennen die Namen dieser Illegalität", rief der Papst unter dem tosenden Beifall der Menge.

In der 35 Kilometer nördlich von Neapel gelegenen Stadt Caserta verbrennt die Camorra in großem Stil seit Jahren illegal giftige Abfälle, was für die Bewohner oft gravierende gesundheitliche Folgen hat. Auf Wunsch des Papstes nahmen an der Messe auch zahlreiche Eltern teil, deren Kinder unlängst an einer Tumor-Erkrankung infolge der Umweltbelastung gestorben waren.

br/dpa/fs/mh

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