Hintergrund seien seine Interviews mit Tibetern über den Dalai Lama, die Olympischen Spiele in Peking sowie chinesische Gesetze in Tibet.
Nach dem Ausbruch der blutigen Unruhen in Tibet war der 35-Jährige im März 2008 festgenommen worden.
dpa/fs
Ein tibetischer Filmemacher ist wegen «Spaltung des Vaterlandes» zu sechs Jahren Haft verurteilt worden.
Hintergrund seien seine Interviews mit Tibetern über den Dalai Lama, die Olympischen Spiele in Peking sowie chinesische Gesetze in Tibet.
Nach dem Ausbruch der blutigen Unruhen in Tibet war der 35-Jährige im März 2008 festgenommen worden.
dpa/fs