Nur die Beheizung von Wohnhäusern, Krankenhäusern, Schulen und wesentlichen Verkehrseinrichtungen werde sichergestellt, berichten chinesische Medien.
Landesweit war der Stromverbrauch in den letzten Tagen rasant angestiegen. Die Vorräte in den staatlichen Kohlelagern gehen nach Medienberichten zusehend zur Neige, vielerorts sollen sie nur noch für zehn Tage reichen.
In der Hauptstadt Peking herrschen Temperaturen von minus 17 Grad - so kalt war es dort seit 40 Jahren nicht mehr. Anderenorts wurden minus 36 Grad gemessen.
afp/jp