Iranern ist ab sofort der Kontakt zu diesen Organisationen verboten. Dazu gehören unter anderem der persisch-sprachige Dienst des britischen Senders BBC sowie der US-Sender Voice of America.
Auch die Internetseite des iranischen Oppositionsführers Mir Hussein Mussawi steht auf der Schwarzen Liste. Wegen der staatlichen Beschränkungen einer freien Berichterstattung im Iran ist diese Webseite derzeit eine der Hauptinformationsquellen der Oppositionsanhänger.
dpa/pma