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62 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet - 60 weitere vielleicht tot

19.07.201413:10

Ein Handelsschiff hat vor der Küste Libyens 62 Bootsflüchtlinge gerettet. Nach Angaben der Geretteten sei es jedoch möglich, dass ebenso viele Menschen ertrunken seien, die sich auch auf dem verunglückten Boot befunden hätten.

meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Freitag. Das Handelsschiff war am Freitag von der italienischen Küstenwache zum Ort des Schiffbruchs im Mittelmeer geschickt worden, um die Passagiere aufzunehmen. Eine Bestätigung der Todesfälle gab es von den italienischen Behörden nicht. Ansa zufolge waren die Flüchtlinge von einem libyschen Hafen aufgebrochen. Nach Angaben der italienischen Marine wurden allein in den vergangenen zwei Tagen mehr als 3500 Menschen abgefangen, die versuchten, per Boot die europäische Küste zu erreichen.

Bei einem Unglück auf einem Flüchtlingsboot sind im Mittelmeer 19 Menschen ums Leben gekommen. Das mit Hunderten Passagieren besetzte Schiff war auf dem Weg nach Italien. Nach einem Notruf rund 150 Kilometer südlich von Lampedusa sei das Boot von einem Frachtschiff aufgebracht worden, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Samstag. 18 Tote seien im Inneren des aus Libyen kommenden Schiffes entdeckt worden. Ein weiterer Mensch starb während der Rettungsaktion. Vermutlich waren sie an Abgasen erstickt. Zwei weitere Menschen befinden sich in kritischem Zustand und wurden in Krankenhäuser nach Palermo auf Sizilien geflogen.

dpa/cd

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