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Brics-Länder gründen Entwicklungsbank und Reservefonds

16.07.201413:15

Die fünf großen Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben eine eigene Entwicklungsbank und einen Währungsfonds gegründet.

Entsprechende Verträge unterzeichneten am Dienstag im brasilianischen Fortaleza die Finanzminister und Chefs der jeweiligen Entwicklungsbanken. Die neue Bank hat ihren Sitz in Shanghai. Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff sprach von einem "historischen Schritt". Russlands Staatschef Wladimir Putin bezeichnete den mit 100 Milliarden Dollar gespeisten Reservefonds als "machtvolles Mittel".

Der als "Contingent Reserve Arrangement" (CRA) gegründete Fonds soll als Sicherheitsnetz für die Brics-Staaten dienen, wenn eines der Mitglieder in finanzielle Notlage gerät. Die neue Bank soll Infrastukurprojekte finanzieren. Beide Institutionen sind als Spiegelbilder zu der von den USA beeinflussten Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) gedacht. Allerdings sollten sie nicht in Konkurrenz zu den etablierten Institutionen stehen, sondern eine Ergänzung sein, versicherten brasilianische Diplomaten.

Mit Blick auf aktuelle politische Themen zeigten sich Gipfelteilnehmer in ihrer Deklaration "tief besorgt" über den Konflikt in der Ukraine. Sie mahnten "einen umfassenden Dialog und eine Deeskalation" an. Alle Beteiligten riefen sie zur Zurückhaltung und zur Suche nach einer friedlichen Lösung auf, die die UN-Charta erfülle und Menschenrechte und fundamentale Freiheiten anerkenne.

dpa/cd

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