Demnach sollen drei Millionen Menschen vor allem in den belagerten Regionen von den Nachbarländern Türkei, Irak und Jordanien aus mit Nahrung und Medikamenten versorgt werden. Die Konvois sollen insgesamt vier Grenzübergänge passieren dürfen, ohne dass die syrische Führung zustimmen muss.
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon begrüßte die Resolution. Mindestens 10,8 Millionen Menschen bräuchten Hilfe, jetzt könne viel direkter geholfen werden. Die UN-Hilfsorganisationen würden die Resolution sofort umsetzen.
Das Assad-Regime hat bereits vor solchen Transporten gewarnt und gedroht, sie als Angriff zu werten.
dpa/jp