Es sieht in den kommenden 14 Jahren die schrittweise Zahlung von 3,8 Milliarden Euro an die Hauptgläubiger Großbritannien und die Niederlande vor. 33 Parlamentarier stimmten für den Gesetzentwurf der Regierung, 30 votierten dagegen.
Verursacht wurde die Schuldenlast durch den Kollaps der inzwischen zwangsverstaatlichten isländischen Landsbanki und ihrer Internettochter. Die Milliardeneinlagen von 340.000 britischen und niederländischen Kunden waren zunächst von den Regierungen in London und Den Haag garantiert worden.
dpa/sh