Nach seinen Worten werde die Zahl noch steigen, da die Revolutionsgarden und die Geheimdienste weitere Kritiker festnehmen. Bei den blutigsten Protesten seit der umstrittenen Wiederwahl von Präsident Ahmadineschad im Juni waren am Sonntag mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. In Teheran demonstrierten heute zahlreiche Regierungsanhänger gegen die Opposition. Auch in mehreren Provinzstädten wurden staatliche Kundgebungen organisiert.
dpa/afp/alk