Aus China und Russland werden hochrangige Regierungsvertreter erwartet, um zusammen mit der EU-Außenbeauftragten Ashton sowie dem iranischen Außenminister Sarif noch offenen Fragen zu klären.
Strittig ist unter anderem, wie viel Uran Teheran künftig noch anreichern darf. Ziel ist ein dauerhaftes Abkommen. Die Frist für die Verhandlungen läuft eigentlich am 20. Juli aus, kann aber verlängert werden.
dradio/mh