Vertreter der Ukraine, Russlands und der EU haben die Folgen des Assoziierungsabkommens zwischen Brüssel und Kiew erörtert. EU-Handelskommissar De Gucht sagte nach den Gesprächen in Brüssel, die Regierung in Moskau müsse ihre Bedenken bis zum 20. Juli vortragen. Experten würden diese bis Anfang September prüfen. Ein weiteres Ministertreffen sei dann für Mitte September vorgesehen. Russland befürchtet Nachteile durch das Abkommen, unter anderem für das Exportgeschäft.
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