In einer Erklärung der schwedischen Ratspräsidentschaft heißt es, die Union sei «bestürzt» über die Ankündigung der Neubaupläne. Siedlungen auf besetztem Land seien nach internationalem Recht illegal.
Überdies stehe der Ausbau solcher Siedlungen allen Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft zur Schaffung einer positiven Atmosphäre für neue Verhandlungen entgegen.
dpa/fs