Von der US-Botschaft gab es dazu keine Stellungnahme. Grund für die Ausweisung sind die beiden neuen Spionagefällen sowie der Affäre um die Aktivitäten des US-Nachrichtendienstes NSA.
Die deutsche Regierung nehme die Vorfälle "sehr ernst", sagte Regierungssprecher Seibert am Donnerstag in Berlin. Zugleich betonte er das deutsche Interesse an einer weiterhin engen Zusammenarbeit mit den USA.
dpa/okr