Die Attacke auf das Gotteshaus habe sich bereits am Montagnachmittag ereignet, sagten Sicherheitskräfte. In der Kirche hatten offenbar zahlreiche Christen Zuflucht vor der religiös motivierten Gewalt in ihrer Heimat gesucht. Unter den Opfern seien auch Frauen und Kinder.
Die Zahl der Toten könnte noch weiter steigen, erklärte ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes. Offenbar waren die Angreifer unter anderem mit Handgranaten bewaffnet. Teile der Kathedrale stürzten ein. Helfer suchen weiter nach möglichen Verschütteten.
dpa/cd