In Thailand versammelten sich Einheimische und ausländische Touristen zu einer buddhistischen Trauerzeremonie. In Indonesien kamen die Menschen vor Massengräbern zusammen, um der Opfer zu gedenken. In Sri Lanka stellten Radio und Fernsehen das Programm ein, außerdem gab es Schweigeminuten. Bei der Katastrophe waren am zweiten Weihnachtag 2004 etwa 230.000 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern waren auch elf Belgier.
dpa/afp/belga/alk
