Die Tunnelgesellschaft erklärte, der Vorwurf ungeeigneter Maßnahmen sei falsch. Vielmehr seien die Mitarbeiter des Bahn-Unternehmens Eurostar Schuld: Sie hätten beispielsweise die Passagiere aufgefordert, ihr Gepäck beim Verlassen der Züge mitzunehmen. Außerdem seien wichtige Informationen nicht weitergegeben worden. Am vergangenen Wochenende mussten rund 2.000 Passagiere im Tunnel zwischen Brüssel und London ausharren - einige von ihnen saßen mehr als 15 Stunden fest.
mit./dpa/belga/alk