Wie das Rote Kreuz mitteilte, ereigneten sich die Überfälle in der vergangenen Nacht in den Küstenregionen Ken Lamu und Tana River. Wer hinter den Taten steckt, war zunächst nicht bekannt.
Allein im vergangenen Monat wurden bei Übergriffen der radikal-islamischen Al-Schabaab-Miliz 65 Menschen getötet. Die anhaltende Gewalt belastet die Tourismusindustrie. Sie ist eine der Haupteinnahmequellen Kenias.
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