Außenminister Yang erklärte, der Gipfel sei allerdings nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang gewesen, um die Probleme durch den Klimawandel in den Griff zu bekommen. In der Erklärung wurde erneut die Ablehnung Chinas betont, den Entwicklungsländern eine Verringerung der Emissionen aufzuzwingen und Finanzhilfen an eine internationale Überprüfung solcher Maßnahmen zu knüpfen.
Die Weltklimakonferenz hatte sich gestern nach fast zweiwöchigen Verhandlungen lediglich auf eine unverbindliche Minimal-Erklärung zum Abbau der Treibhausgase geeinigt. China weigerte sich beharrlich, sich auf konkrete Klimaziele zu verpflichten.
est/dpa