Das Innenministerium in Kabul teilte mit, mindestens 250 Taliban-Kämpfer seien unter den Toten der vergangenen zehn Tage.
Der Sprecher der Provinzregierung sagte, über 3.000 Familien seien vor der Gewalt geflohen. Die Gesundheitsbehörden in Helmand meldeten mehr als 300 Verwundete. Mehr als 1.000 Taliban-Kämpfer hatten Stellungen der Sicherheitskräfte angegriffen. Diese begannen daraufhin eine Gegenoffensive.
dpa/est