Mit dieser Anordnung weiteten die Behörden heute den Kampf gegen die Ausbreitung der auch als Krim-Fieber und Ziegengrippe bekannten Infektionskrankheit erheblich aus. Zuvor war bereits die Vernichtung von 20.000 erkrankten Tieren angeordnet worden. Experten gehen bislang davon aus, dass die Gefahr einer Ausbreitung des sogenannten Q-Fiebers über die betroffenen Regionen im Süden der Niederlande hinaus gering ist.
dpa/rkr